iPads

iPads in der Schule

wieso eigentlich nicht?

Bereits auf dem Gymnasium Ilsede gibt es Klassen, in denen die Verwendung von iPads für den Unterricht getestet wird.

In diesen Test-Klassen gibt es iPads, die die Schüler für das Bearbeiten von Aufgaben verwenden dürfen. Hierbei ist noch zu bedenken, dass die Eltern die iPads selber organisieren und die Kosten für diese übernehmen müssen.

Um auch sicherzustellen, dass die Schüler arbeiten, werden mithilfe von einem Programm nur die Applikationen (Apps) entsperrt, die die Schüler für das Bearbeiten der Aufgaben benötigen. 

Hierbei stellt sich die Frage: Wieso führt unsere Realschule dieses Prinzip nicht auch ein oder probiert es wenigstens aus?



Zu dem folgenden Thema wurde die Schulleiterin Frau Rausche befragt und sie sagt hierzu:

Es sei viel Arbeit, um eine solche Idee aufzubauen.

Außerdem müsste viel Vorarbeit getan werden. In Chemie zum Beispiel ist die Recherche besonders wichtig und hier würden sich iPads perfekt eignen.

Ein anderes Beispiel ist in der Mathematik, wo man sich Tabellenkalkulationen vereinfachen kann.

Außerdem ist es wichtig mit iPads oder anderen elektrischen Geräten zu arbeiten, da dies für viele spätere Berufe von höchster Wichtigkeit ist.

Frau Rausches Meinung nach gehört sowas wie ITG einfach auch zum Unterricht dazu, wobei sie dies an unserer Schule ein wenig vermisst.


Mit iPads wäre individualisierter Unterricht gut möglich und unter anderem Vorbereitungen für spätere Berufe und das Studium auch.

 Aber jeder weiß auch, dass zu viel Bildschirmarbeit nicht wirklich gesund ist.

Außerdem wäre noch anzusprechen, dass die Schule für die iPads keine Kosten übernehmen würde. Das heißt:

Bring your own Devise

(Jeder muss sich selbst um die Anschaffung kümmern).

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